Brandenburgisches Klavierhaus in der Presse
Quelle: Märkische Allgemeine, Potsdamer Stadtkurier, 08.10.2011
Prinzen mit Piano und Klarinette Freizeit Musikschule bietet Schülern Flexibilität
Eines von Elvira Savranskis Lieblingsbüchern ist „Der kleine Prinz“. Eine der Hauptbotschaften darin: Man muss mit dem Herzen sehen können. Oder, um es zu ergänzen: Man muss mit dem Herzen hören können. Denn darum geht es auch in der Musikschule „Kleiner Prinz“ für Erwachsene und Kinder, die Elvira Savranski vor etwas mehr als einem Jahr in der Jägerstraße 2 eröffnet hat: „Ich würde mir wünschen, dass jedes Kind so wäre wie der kleine Prinz“, erzählt die dunkelhaarige, gelernte Designerin im Büro, in dem gleich mehrere Klaviere stehen. Die gehören zum „Brandenburgischen Klavierhaus“, das ihr Mann betreibt. Er ist Sänger und Klavierstimmer.
In der Musikschule kann man am Flügel die hohe Kunst des Klavierspiels erlernen; sogar die Richtungen Blues und Jazz. Darüber hinaus ist die Angebotspalette breit und reicht von Gitarre und Klarinette über Saxophon bis zu Blockflöte und Keyboard. Das Besondere: Jahresverträge sind ein „Kann“, aber kein „Muss“, wie an vielen anderen Musikschulen. Los geht’s schon mit einem Vier-Stunden-Vertrag für 104 Euro. Eine Lehrstunde dauert 45 Minuten. Noch günstiger wird es, wenn man die Halbstunden-Variante bucht. Dann kostet das Vier-Stunden-Paket 85 Euro. Für Studenten, Kinder und sozial Schwache gibt es Rabatte.
Im „Kleinen Prinz“ haben die Schüler die Qual der Wahl – im positiven Sinne. „Man kann sich den Lehrer selbst aussuchen“, erklärt Elvira Savranski. Flexibilität ist auch im Terminkalender angesagt. Sogar in der Ferienzeit stehen Lernfreudigen die Türen offen. Dass man in jedem Alter zu neuen Ufern aufbrechen kann, zeigt die Schülerliste: Zwei der Klavier-Anfänger stehen schon im Rentneralter. ir
Info Informationen von Montag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr unter Tel. 9793054.